Ölfilterwechel Z18XE
Ölfilterwechel Z18XE
Servus Forum,
der Ölwechsel steht an und ich brauche Eure Hilfe. Für den 1.8er gibt es anscheinend zwei verschiedene Ölfilter. Einmal den Klassiker mit der schwarzen Blechdose und zum anderen eine Arte Filtereinsatz. Der Motornummer nach ist der Filtereinsatz bei mir das richtige Modell. Sowas hatte ich aber noch nie, ich kenne immer nur die "schwarze Blechdose".
Habt Ihr Tipps für mich, wie ich den Filter wechseln soll?
Danke im Vorau und beste Grüße,
Basil
der Ölwechsel steht an und ich brauche Eure Hilfe. Für den 1.8er gibt es anscheinend zwei verschiedene Ölfilter. Einmal den Klassiker mit der schwarzen Blechdose und zum anderen eine Arte Filtereinsatz. Der Motornummer nach ist der Filtereinsatz bei mir das richtige Modell. Sowas hatte ich aber noch nie, ich kenne immer nur die "schwarze Blechdose".
Habt Ihr Tipps für mich, wie ich den Filter wechseln soll?
Danke im Vorau und beste Grüße,
Basil
Re: Ölfilterwechel Z18XE
Öha!
Hab doch noch ein YT-Video gefunden und gesehen, was er macht. 32er Nuss für das Filtergehäuse und 45er Torx für die Ölablassschraube. Ich muss wohl erst mal Werkzeug kaufen gehen
Hab doch noch ein YT-Video gefunden und gesehen, was er macht. 32er Nuss für das Filtergehäuse und 45er Torx für die Ölablassschraube. Ich muss wohl erst mal Werkzeug kaufen gehen
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- Mogul
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Re: Ölfilterwechel Z18XE
Ahoi,
wenn du nichtmal siehst ob du nen Blechfilter oder Filtereinsatz brauchst und du erstmal Werkzeug kaufen musst, solltest du es doch lieber machen lassen. Gibt da schon paar Sachen auf die man achten sollte.
Und kaufe nur Filter vom Hersteller! Also Opel oder beim Filterelement Hengst (von denen ist das Ölfiltergehäuse)
OT: Ich kauf mir ja auch kein Medizinkoffer im Supermarkt und mach ne HerzOP nach nem YT Video sag ich immer.
wenn du nichtmal siehst ob du nen Blechfilter oder Filtereinsatz brauchst und du erstmal Werkzeug kaufen musst, solltest du es doch lieber machen lassen. Gibt da schon paar Sachen auf die man achten sollte.
Und kaufe nur Filter vom Hersteller! Also Opel oder beim Filterelement Hengst (von denen ist das Ölfiltergehäuse)
OT: Ich kauf mir ja auch kein Medizinkoffer im Supermarkt und mach ne HerzOP nach nem YT Video sag ich immer.
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Re: Ölfilterwechel Z18XE
Hi.
Ich nutze immer NoName Filter - warum auch nicht?
Sollte es die innenliegende Filterpatrone sein, musst Du bitte aufpassen dass das Filtergehäuse sich nicht mitdreht. Beim Anziehen bitte wie immer Handfest (oder wenn Du einen Drehmomentschlüssel hast: 15Nm). Wir haben hier schon reichlich Erfahrungen gesammelt mit beschädigte Filtergehäuse, weil da jemand meinte den Deckel mit 150Nm anzuballern, und dabei die Gussnase am Fuß abgebrochen hat. Dann wird es undicht...
Gruß Jürgen
Ich nutze immer NoName Filter - warum auch nicht?
Sollte es die innenliegende Filterpatrone sein, musst Du bitte aufpassen dass das Filtergehäuse sich nicht mitdreht. Beim Anziehen bitte wie immer Handfest (oder wenn Du einen Drehmomentschlüssel hast: 15Nm). Wir haben hier schon reichlich Erfahrungen gesammelt mit beschädigte Filtergehäuse, weil da jemand meinte den Deckel mit 150Nm anzuballern, und dabei die Gussnase am Fuß abgebrochen hat. Dann wird es undicht...
Gruß Jürgen
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Re: Ölfilterwechel Z18XE
Servus,
solange Du keinen Filter von Maxgear oder so nimmst ist es egal, wenn's günstig sein soll ist Filtron absolut in Ordnung (Opel hat seinerzeit die Luftfilter dort herstellen lassen), ansonsten machst Du mit Hengst, Mahle oder MANN nix falsch.
Auf dem schwarzen Deckel vom Filtergehäuse sitzt außen ein Gummiring (Dichtung), auf diesem vor dem Einsetzen ein bisschen Öl mit dem Finger verteilen, sonst kann es passieren dass das Ding beim Anziehen reißt.
Frohes Schaffen,
Daniel
solange Du keinen Filter von Maxgear oder so nimmst ist es egal, wenn's günstig sein soll ist Filtron absolut in Ordnung (Opel hat seinerzeit die Luftfilter dort herstellen lassen), ansonsten machst Du mit Hengst, Mahle oder MANN nix falsch.
Auf dem schwarzen Deckel vom Filtergehäuse sitzt außen ein Gummiring (Dichtung), auf diesem vor dem Einsetzen ein bisschen Öl mit dem Finger verteilen, sonst kann es passieren dass das Ding beim Anziehen reißt.
Frohes Schaffen,
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Re: Ölfilterwechel Z18XE
Hi.
Nur um Missverständnisse abzuwenden: Ich bin nicht gegen Marken Ersatzteile. In manchen Bereichen wie Lambdasonden oder LMMs habe ich auch schon deutliche Unterschiede bemerkt. Leider gibt es auch richtige Marken die absolut Schrott sind - meine Erfahrung: LMM beim BMW M54 Motor. Nur Continental funktioniert da. Da sind China LMMs wie auch von Hella der letzte Dreck.
Aber bei trivialen Ersatzteilen bin ich absolut offen. Gerade beim Ölfilter "kann man nichts falsch machen" in der Herstellung. Ich habe mal in Google die Suche "Maxgear Ölfilter schlechte Erfahrung" eingegeben und auf die letzten 8 Jahre eingeschränkt. Außer eine 27 seitige anstrengende Diskussion auf Motortalk - wo es auch darum geht, das VW der beste Hersteller von allen und überhaupt ist - gibt es keinen entsprechenden Eintrag. Das bestätigt auch meine Erfahrung, das billig nicht schlecht ist.
Dazu passt eine kleine Story: Letzte Woche musste der Zafira meiner Nachbarin zum TÜV. Da sie mich mal schonen wollte, hat sie den Wagen zur Werkstatt gebracht, wo der Zafira den TÜV problemlos bestanden hat. Vor zwei Jahren musste ich am Auto noch viel zur HU machen. So war die Auspuffanlage inkl. Flexrohr weggegammelt und die Bremsen rundum runter. Ich habe nur Zubehör Waren verbaut. So auch - nach Nachfrage bei der Nachbarin - die billigsten Bremssätze von ATEC. Ich habe damit über Jahre gute Erfahrung gemacht. Leider war der Zafira damals durchgefallen, weil die Bremsleitung vorne rechts an der Spritzwand hinter der Servolenkung kaputt gegammelt war (seit dem achte ich gerade auf diese Bremsleitung bei allen Astras/Zafiras). Da wurde diese Werkstatt beauftragt die Bremsleitung auszutauschen. Warum auch immer war die Werkstatt bemüht die durch mich neuverbauten Ersatzteile im Internet abzugleichen. So bekam meine Nachbarin damals den Zafira mit neuer Bremsleitung und bestandener HU zurück - und auf der Rechnung wurde warnend auf die Bremssätze verwiesen. Das wäre das billigste vom billigsten - und Lebensgefährlich. Meine Nachbarin war zu recht verunsichert. Ich hatte angeboten die Bremsen gegen Markenware zu ersetzen. Aber sie wollte die Bremsen erstmal beobachten.
Nun nach 2 Jahren und 35000km (darunter mehrere Fahrten vom Rheinland in die Schweiz) hat diese Werkstatt nichts mehr zu den Bremsen geschrieben. Vermutlich waren die zu dreckig für eine Recherche
Von den Bremswerten und den Abnutzungsbild gab es jedenfalls keine Beanstandungen. Also wurde da mehr Angst gemacht, als das hier tatsächlich Wissen und Erfahrung dahinter steht.
Klar ist: Die Bremsbeläge müssen vergleichbar zu den org. Sätzen sein. Neuerdings werden wohl billige Bremsscheiben mit dünneren Reibflächen verkauft um Material zu sparen. Das ist klar, das taugt nichts. Genauso Bremsbeläge die bei leichten Reiben zerfallen. Aber da wird man keine e-Nummer drauf vorfinden - und wenn, dann sind die gefälscht und die Ware verschwindet auch wieder schnell vom Markt.
Und zu Markenbremsscheiben: Ich würde nie wieder gelochte Bremsscheiben von Zimmermann fahren. Nach 10000km an meinen Mazda damals waren schon deutliche Risse in den Löchern zu sehen. Wenn so eine Bremsscheibe unter Belastung auseinanderbricht, ist man schneller Tod als man überhaupt auf die Bremse treten kann.
Das sieht dann so aus: Gruß Jürgen
Nur um Missverständnisse abzuwenden: Ich bin nicht gegen Marken Ersatzteile. In manchen Bereichen wie Lambdasonden oder LMMs habe ich auch schon deutliche Unterschiede bemerkt. Leider gibt es auch richtige Marken die absolut Schrott sind - meine Erfahrung: LMM beim BMW M54 Motor. Nur Continental funktioniert da. Da sind China LMMs wie auch von Hella der letzte Dreck.
Aber bei trivialen Ersatzteilen bin ich absolut offen. Gerade beim Ölfilter "kann man nichts falsch machen" in der Herstellung. Ich habe mal in Google die Suche "Maxgear Ölfilter schlechte Erfahrung" eingegeben und auf die letzten 8 Jahre eingeschränkt. Außer eine 27 seitige anstrengende Diskussion auf Motortalk - wo es auch darum geht, das VW der beste Hersteller von allen und überhaupt ist - gibt es keinen entsprechenden Eintrag. Das bestätigt auch meine Erfahrung, das billig nicht schlecht ist.
Dazu passt eine kleine Story: Letzte Woche musste der Zafira meiner Nachbarin zum TÜV. Da sie mich mal schonen wollte, hat sie den Wagen zur Werkstatt gebracht, wo der Zafira den TÜV problemlos bestanden hat. Vor zwei Jahren musste ich am Auto noch viel zur HU machen. So war die Auspuffanlage inkl. Flexrohr weggegammelt und die Bremsen rundum runter. Ich habe nur Zubehör Waren verbaut. So auch - nach Nachfrage bei der Nachbarin - die billigsten Bremssätze von ATEC. Ich habe damit über Jahre gute Erfahrung gemacht. Leider war der Zafira damals durchgefallen, weil die Bremsleitung vorne rechts an der Spritzwand hinter der Servolenkung kaputt gegammelt war (seit dem achte ich gerade auf diese Bremsleitung bei allen Astras/Zafiras). Da wurde diese Werkstatt beauftragt die Bremsleitung auszutauschen. Warum auch immer war die Werkstatt bemüht die durch mich neuverbauten Ersatzteile im Internet abzugleichen. So bekam meine Nachbarin damals den Zafira mit neuer Bremsleitung und bestandener HU zurück - und auf der Rechnung wurde warnend auf die Bremssätze verwiesen. Das wäre das billigste vom billigsten - und Lebensgefährlich. Meine Nachbarin war zu recht verunsichert. Ich hatte angeboten die Bremsen gegen Markenware zu ersetzen. Aber sie wollte die Bremsen erstmal beobachten.
Nun nach 2 Jahren und 35000km (darunter mehrere Fahrten vom Rheinland in die Schweiz) hat diese Werkstatt nichts mehr zu den Bremsen geschrieben. Vermutlich waren die zu dreckig für eine Recherche
Von den Bremswerten und den Abnutzungsbild gab es jedenfalls keine Beanstandungen. Also wurde da mehr Angst gemacht, als das hier tatsächlich Wissen und Erfahrung dahinter steht.
Klar ist: Die Bremsbeläge müssen vergleichbar zu den org. Sätzen sein. Neuerdings werden wohl billige Bremsscheiben mit dünneren Reibflächen verkauft um Material zu sparen. Das ist klar, das taugt nichts. Genauso Bremsbeläge die bei leichten Reiben zerfallen. Aber da wird man keine e-Nummer drauf vorfinden - und wenn, dann sind die gefälscht und die Ware verschwindet auch wieder schnell vom Markt.
Und zu Markenbremsscheiben: Ich würde nie wieder gelochte Bremsscheiben von Zimmermann fahren. Nach 10000km an meinen Mazda damals waren schon deutliche Risse in den Löchern zu sehen. Wenn so eine Bremsscheibe unter Belastung auseinanderbricht, ist man schneller Tod als man überhaupt auf die Bremse treten kann.
Das sieht dann so aus: Gruß Jürgen
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Re: Ölfilterwechel Z18XE
@ Jürgen:
Wie ich schon mal dazu sagte, eigene Erfahrungen mit Zubehörfiltern.
Undichtigkeiten aufgrund falscher Filtermaße, Öldruckmangel für paar Sekunden nach Motorkaltstart, deformierte Filter durch falsches Material, schlechte Filtrationswerte.
Kannst ja gleich nen Baumwollsocken reinstecken.
Beim 1.8er steht HENGST auf dem Kunststoffdeckel, also Hengstfilter. Da die Filterpreise nicht stark schwanken von Hersteller zu Hersteller gehe ich auf Nummer sicher und nicht Geiz is Geil.
Ist aber nur meine Meinung/Erfahrung.
Wie ich schon mal dazu sagte, eigene Erfahrungen mit Zubehörfiltern.
Undichtigkeiten aufgrund falscher Filtermaße, Öldruckmangel für paar Sekunden nach Motorkaltstart, deformierte Filter durch falsches Material, schlechte Filtrationswerte.
Kannst ja gleich nen Baumwollsocken reinstecken.
Beim 1.8er steht HENGST auf dem Kunststoffdeckel, also Hengstfilter. Da die Filterpreise nicht stark schwanken von Hersteller zu Hersteller gehe ich auf Nummer sicher und nicht Geiz is Geil.
Ist aber nur meine Meinung/Erfahrung.
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Re: Ölfilterwechel Z18XE
Sorry, gute Vorlage - auch wenn ich mich bei eingefleischten Fans unbeliebt mache:
Wenn man ehrlich ist: Opel fährt man, weil man viel Leistung für wenig Geld geboten bekommt. Sonst würde jeder Porsche usw. fahren.
Auch hier gilt: Falscher Filtermaß? Das fällt doch auf. Öldruckmangel würde sofort vom Öldruckschalter detektiert und angezeigt. Daher kaufe ich die billige Ware dort, wo ich entweder bereits gute Erfahrung gesammelt habe - oder wo ich über reichlich Bewertung sehen würde, das etwas mit der Ware nicht stimmt.
Und am Ende sollte jeder Profi genug sein. Auch Markenware ist nicht unfehlbar. Habe genug Storys aus Werkstätten gehört, wo nach Reparaturen etwas kaputt geht, weil die org. Ersatzteile Schrott waren (z.B. die TRW Servolenkung 1. Generation) oder der Einbau fehlerhaft war.
Bei unseren GCabs sehen wir das Problem beim Z22SE: Die FOH Werkstatt Dödels ala ausgebildete KFZ Mechatroniker oder KFZ Meister erzählen Dir heute noch, dass die Steuerkettensätze nicht gewechselt werden müssen, weil die ja ein Lebenlang halten. Die sind aus meiner Sicht entschuldigt, die machen ja "nur Bremsen und Motoröl" und haben sonst halt keine Ahnung und Erfahrung. Auch die org. GM Verschleißteile für die Kette sind von unterirdischer Qualität. Wie können Kettenspanner nach 15 Jahren Betrieb zerfallen oder die Kettenführung komplett aus bruchgefährdeten Plastik entwickelt werden? Leider führt das zum Durchhängen der Kette und zum Versetzen der Steuerzeiten, bis zum Motorschaden...
Würde im Zubehör alternativ eine Kettenführung aus Metallguss mit Kunststoffaufsatz (zur Geräuschminderung) entwickelt werden, wäre ggf. ein Kettenwechsel wirklich nie mehr nötig, oder es kommt zumindest zum klingelnden Motor statt zum Motorschaden. Andere Auto und Motorrad Hersteller können ja auch zuverlässige Steuerketten entwickeln...
Gruß Jürgen
PS: Ich möchte hier wirklich keine Diskussion vom Zaun brechen. Aber bei allen Arbeiten am Auto gehört immer auch ein kritischer Blick auf verwendete Teile. Blindes Vertrauen ist bei org. Teilen nicht ratsam
Dann darf man kein Opel fahrennicht Geiz is Geil
Wenn man ehrlich ist: Opel fährt man, weil man viel Leistung für wenig Geld geboten bekommt. Sonst würde jeder Porsche usw. fahren.
Auch hier gilt: Falscher Filtermaß? Das fällt doch auf. Öldruckmangel würde sofort vom Öldruckschalter detektiert und angezeigt. Daher kaufe ich die billige Ware dort, wo ich entweder bereits gute Erfahrung gesammelt habe - oder wo ich über reichlich Bewertung sehen würde, das etwas mit der Ware nicht stimmt.
Und am Ende sollte jeder Profi genug sein. Auch Markenware ist nicht unfehlbar. Habe genug Storys aus Werkstätten gehört, wo nach Reparaturen etwas kaputt geht, weil die org. Ersatzteile Schrott waren (z.B. die TRW Servolenkung 1. Generation) oder der Einbau fehlerhaft war.
Bei unseren GCabs sehen wir das Problem beim Z22SE: Die FOH Werkstatt Dödels ala ausgebildete KFZ Mechatroniker oder KFZ Meister erzählen Dir heute noch, dass die Steuerkettensätze nicht gewechselt werden müssen, weil die ja ein Lebenlang halten. Die sind aus meiner Sicht entschuldigt, die machen ja "nur Bremsen und Motoröl" und haben sonst halt keine Ahnung und Erfahrung. Auch die org. GM Verschleißteile für die Kette sind von unterirdischer Qualität. Wie können Kettenspanner nach 15 Jahren Betrieb zerfallen oder die Kettenführung komplett aus bruchgefährdeten Plastik entwickelt werden? Leider führt das zum Durchhängen der Kette und zum Versetzen der Steuerzeiten, bis zum Motorschaden...
Würde im Zubehör alternativ eine Kettenführung aus Metallguss mit Kunststoffaufsatz (zur Geräuschminderung) entwickelt werden, wäre ggf. ein Kettenwechsel wirklich nie mehr nötig, oder es kommt zumindest zum klingelnden Motor statt zum Motorschaden. Andere Auto und Motorrad Hersteller können ja auch zuverlässige Steuerketten entwickeln...
Gruß Jürgen
PS: Ich möchte hier wirklich keine Diskussion vom Zaun brechen. Aber bei allen Arbeiten am Auto gehört immer auch ein kritischer Blick auf verwendete Teile. Blindes Vertrauen ist bei org. Teilen nicht ratsam
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Re: Ölfilterwechel Z18XE
Opel wie auch VW sind eben im Unterhalt günstig was Ersatzteile angeht.
Falsches Filtermaß fällt mit dem Auge nicht auf wenn wir über mm reden.
Aussage einer kfz24 Mitarbeiterin in einem langen und sehr informativen Tel.gespräch: OE Hersteller geben teilweise bewusst ungenaue Maße an den Aftermarket weiter. Allgemein gesprochen.
Öldruckmangel wird über den Öldruckschalter festgestellt und weil es zu lange dauert bekommt man ne Warnmeldung im Display (nicht Opel). Problem tritt nur mit Zubehörfiltern auf. Orig eingebaut, Problem gelöst.
Das Problem haben alle Markenwerkstätten. Eigentlich fährt man ja nur wegen Garantiearbeiten und Inspektion dahin.
So sind es oft heut zu Tage nur noch gebildete Teiletauscher und können nur noch geführte Fehlersuche nach DTC. Leider.
Und VW hat es nach über 15 Jahren noch nicht geschafft vernünftigen Kettentrieb zu bauen. Mein Nissan GTI BJ 97 hat 250tkm ohne Kettenprobleme abgespult. FPT hat 320tkm Intervall und wir haben kaum nennenswerten Ärger mit den Ketten.
Zu letzt noch, Reifen und Bremsen halten mich auf der Straße. Da spare ich nicht. Mit ATE bin ich immer gut gefahren.
P.S. Ein Forum lebt doch von Disskusionen und Erfahrungsaustausch.
Falsches Filtermaß fällt mit dem Auge nicht auf wenn wir über mm reden.
Aussage einer kfz24 Mitarbeiterin in einem langen und sehr informativen Tel.gespräch: OE Hersteller geben teilweise bewusst ungenaue Maße an den Aftermarket weiter. Allgemein gesprochen.
Öldruckmangel wird über den Öldruckschalter festgestellt und weil es zu lange dauert bekommt man ne Warnmeldung im Display (nicht Opel). Problem tritt nur mit Zubehörfiltern auf. Orig eingebaut, Problem gelöst.
Das Problem haben alle Markenwerkstätten. Eigentlich fährt man ja nur wegen Garantiearbeiten und Inspektion dahin.
So sind es oft heut zu Tage nur noch gebildete Teiletauscher und können nur noch geführte Fehlersuche nach DTC. Leider.
Und VW hat es nach über 15 Jahren noch nicht geschafft vernünftigen Kettentrieb zu bauen. Mein Nissan GTI BJ 97 hat 250tkm ohne Kettenprobleme abgespult. FPT hat 320tkm Intervall und wir haben kaum nennenswerten Ärger mit den Ketten.
Zu letzt noch, Reifen und Bremsen halten mich auf der Straße. Da spare ich nicht. Mit ATE bin ich immer gut gefahren.
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Re: Ölfilterwechel Z18XE
Hi.
Habe mir erlaubt dein erstes Post zu löschen, da doppelt
Ich bin halt seit 16 Jahren im Forum. Früher wurden diese Themen immer sehr emotional diskutiert - mit ganz viel Meinung aber kaum Erfahrung. Da habe ich mir angewöhnt mich vorsichtig dem Thema zu nähern. Ich habe die Weisheit auch nicht mit Löffeln gegessen
Gerade bei der Motor Überholung sehe ich immer wieder sehr unterschiedliche Arbeitsweisen, wo vieles durch ständiges wiederholen sich fest verankert hat. So habe ich vor 2 Wochen ein gutes Video aus Halle 77 gesehen wo ein 5 Zylinder TurboMotor überholt. Sehr viel feine Arbeit. Aber statt auf Übermaß zu gehen wurde der Zylinder mit der Bohrmaschine Pi mal Daumen angehont und an einer gefressenen Kante am OT im Zylinder etwas länger "geschliffen". Für mich war damit das Ergebnis insgesamt nicht mehr gut
Gruß Jürgen
Habe mir erlaubt dein erstes Post zu löschen, da doppelt
Ich bin halt seit 16 Jahren im Forum. Früher wurden diese Themen immer sehr emotional diskutiert - mit ganz viel Meinung aber kaum Erfahrung. Da habe ich mir angewöhnt mich vorsichtig dem Thema zu nähern. Ich habe die Weisheit auch nicht mit Löffeln gegessen
Gerade bei der Motor Überholung sehe ich immer wieder sehr unterschiedliche Arbeitsweisen, wo vieles durch ständiges wiederholen sich fest verankert hat. So habe ich vor 2 Wochen ein gutes Video aus Halle 77 gesehen wo ein 5 Zylinder TurboMotor überholt. Sehr viel feine Arbeit. Aber statt auf Übermaß zu gehen wurde der Zylinder mit der Bohrmaschine Pi mal Daumen angehont und an einer gefressenen Kante am OT im Zylinder etwas länger "geschliffen". Für mich war damit das Ergebnis insgesamt nicht mehr gut
Gruß Jürgen
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