Umweltthread

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ulf.m
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Umweltthread

Beitrag von ulf.m »

Moin,um mal die ganze Diskusion über CO2 u. ä.in anderen Threads mal zu konzentrieren,habe ich diesen Thread mal eröffnet.Wir diskutieren die ganze Zeit über E - Antrieb,weniger CO2 usw,dabei werden andere "Klimakiller" gar nicht beachtet.Bei der Meyer-Werft in Papenburg zum Beispiel ist schon wieder einer von diesen Riesen "Umweltschleudern"ausgeliefert worden(Kreuzfahrtschiff).Über diese grossen Schiffe,die vielfach noch mit Schweröl fahren,wird kaum gesprochen,ebensowenig wie über Hausheizungen,etc.Im Gegensatz zu diesen Dreckschleudern ist das was unsere Autos erzeugen fast Vernachlässigbar gering.Trotzdem werden unsere Fahrzeuge als umweltschädlich angegriffen,obwohl sie nur einen geringen Bruchteil erzeugen.Ich weis nicht genau,wie ich das Ausdrücken soll,aber ich hoffe,ihr versteht was ich meine.Ich finde z. B. solche Aktionen wie M -L -O erwähnt hat sehr gut,würde auch mitmachen.MFG Ulf.
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JR__
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Re: Umweltthread

Beitrag von JR__ »

Hallo Ulf.

Vorbildliche Idee :thumb: Wenn das so weiter geht, wirst Du auch noch Admin in diesem Forum :dance: :smash:

Grundsätzlich nervt jeden Technik - Interessierten dieser blinde Aktionismus aus der Politik. Als Ingenieur würde ich mich freuen, das es mal nach über 100 Jahren tatsächlich eine neue Form vom Antrieb gibt - Elektromobilität ist eigentlich älter als der Verbrennermotor, aber die abzeichnenden Möglichkeiten mit der Brennstoffzelle sind sehr reizvoll für mich.

Der Aktionismus hat nur ein Ziel: Die Kosten für den Individualverkehr zu erhöhen. Dabei gibt es kein Konzept, wie dieser Verkehr umgeleitet werden kann. Hier im Rheinland liegen die Großstädte nahe beieinander. Ich kann von meinem Kaff mit einmal Umsteigen zum Flughafen Köln Bonn fahren - in 44min. Warum muss das aber für mich mit meinen Kindern hin und zurück knapp 41€ kosten?

Auch brauchen sich die grünen Träumer nichts vormachen: Die Straßen sind zur RushHour voll mit Autos. Wenn alle aufs Fahrrad umsteigen würden, was wäre dann? Im fließenden Verkehr belegt ein Auto ungefähr die benötigte Fläche von zwei fahrenden Fahrrädern. Man sieht es schon in der Vorzeigestadt Kopenhagen. Zur RushHour bekommt man auch Stau mit Fahrrädern hin.

Meiner Ansicht nach müsste man die große Industrie mit vielen hochqualifizierten Arbeitnehmern aus den Städten aufs Land auslagern. Es kann doch nicht sein, das 1.000de Mitarbeiter einer solchen Firma z.B. um 9 Uhr in der Stadt anfangen zu arbeiten. Das sorgt doch für eine unheimlich große Strömung von Menschen - was am Ende Stau und CO2 bedeutet.

Was auch am fehlenden Konzept bzgl. CO2 klar wird: Warum wird das am schlechtesten abbaubare CO2 nicht als erstes bekämpft? Ich meine das CO2 in 10.000m Höhe - durch Flugverkehr.

Und der größte Hohn: Wir schalten Atomkraftwerke vor den Kohlekraftwerken ab..? What? Mehr Idiotie gibt es doch bei der Diskussion zur CO2 Vermeidung nicht :toilett:

Gruß Jürgen
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Osirus
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Re: Umweltthread

Beitrag von Osirus »

ulf.m hat geschrieben: Di 1. Okt 2019, 16:12 Über diese grossen Schiffe,die vielfach noch mit Schweröl fahren,wird kaum gesprochen
Wo kommt das Schweröl denn her?
Das Zeug ist vereinfacht auf gutdeutsch Müll aus der Benzin- und Dieselherstellung.
Wohin mit dem Zeug, wenn nicht mit entsprechender Abgasreinigung verfeuern?
Im Meer verklappen? Irgendwo deponieren? In die Erde pressen?
So lang wir noch soviel Mineralöl fördern und Verarbeiten wird der Abfall aus den Prozessen hoffentlich weiter entsprechend verbrannt.
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ulf.m
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Re: Umweltthread

Beitrag von ulf.m »

Moin,@OSIRUS:Kann ja auch meinetwegen weiter Verbrannt werden,aber bitte mit entsprechenden Filteranlagen.Lade dich gerne mal nach Bremerhaven ein,dann können wir uns am Kreuzfahrtterminal oder meinetwegen auch am Containerterminal mal hinstellen und die Schiffe beobachten,die am Kai liegen,was da ungefiltert aus den Schloten kommt....Es war ja auch nur ein Beispiel.Über unsere Pkw`s wird sich aufgeregt,mit Fahrverboten für Diesel ,die Euro 5 oder Euro 6 Einstufung haben(was zum grössten Teil sowieso gemogelt ist)aber die Schiffe,die ein Vielfaches an Abgasen raushauen wird (fast)kein negatives Wort verloren.MFG Ulf.
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Re: Umweltthread

Beitrag von smee-again »

Moin Zusammen,

das wird auf jeden Fall ein interessanter Thread :D

Denn ich glaube nirgendwo scheiden sich die Meinungen so sehr wie beim Thema "Umwelt", was halt immer mehr an fahrt aufnimmt.

Ich selbst lebe z.B. in Köln und arbeite aber in Düsseldorf, jeden Tag wäre das eine einfache Strecke mit dem Auto von ca. 50 km. Morgens (ca. 06:00) hin ist das in einer 3/4 Stunde zu schaffen, abends (zwischen 16:00 und 18:00) zurück liege ich aber bei mindestens 2 - 3 Stunden.
Von daher bleibt das Auto zuhause stehen und ich fahre lieber mit der Bahn. Dauert zwar auch ca. 1 1/2 Stunden jeden Tag je Strecke, aber ich bin wesentlich günstiger unterwegs.

Generell bin ich bei Euch, dass z.B. erstmal der ÖPNV verbessert werden muss, d.h. a) günstiger und b) zuverlässiger. Aber auch hier spielen einfach Betriebskosten eine große Rolle.
Eine Möglichkeit wäre doch die höheren Steuern auf CO2 in den ÖPVN zu investieren und diesen dadurch zu stärken.

Aus meiner Sicht machen aber z.B. E-Autos NULL Sinn. Hier in Deutschland fährt man dann zwar fast Emissionslos (Bremsstaub und Gummiabrieb bleiben ja), aber die Herstellung zerstört woanders ganze Landstriche (z.B. in Chile) und auch die Batterien halten nicht ewig. Wenn wären aus meiner Sicht Hybridlösungen oder aber Wasserstoff als Energiequelle wesentlich sinnvoller. Aber beides ändert nichts an dem hohen Verkehrsaufkommen ...

Ferner muss ich Jürgen beim Thema "Kohle & AKWs" zustimmen.
Warum werden AKWs, deren Brennstäbe ohne diese zu erneuern noch einige Jahre Energie geliefert hätten, abgeschaltet? Ich bin der festen Überzeugung das die deutschen AKWs wesentlich sicherer sind als die um uns herum ...
Nun "brennen" die Stäbe halt in irgendeinem Zwischenlager ohne irgendwelchen nutzen.
Die "stinkenden" Kohlekraftwerke hingegen bleiben vorerst bestehen ...

VG
Sebastian
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JR__
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Re: Umweltthread

Beitrag von JR__ »

Hi Sebastian.

Ich glaube die Meinung zum Thema Umwelt geht gar nicht soweit auseinander wie die Presse gerne behauptet. Es sieht jeder, das zuviel PKWs und LKWs auf den Straßen sind. Selbst hier auf dem Land gibt es zur Rush Hour Stau - dabei will ich den Leuten das Auto nicht wegnehmen. Nur so geht es nicht weiter. Wenn man mit Verboten arbeiten muss, gehört für mich die Verpflichtung der Arbeitgeber dazu, wo es möglich ist die Leute zuhause arbeiten zu lassen. Das Internet (das auch viel Energie benötigt) existiert, ist akzeptiert und ermöglicht viele Aufgaben darüber auszuüben. Aktuell arbeite ich in einem Projekt mit dem TÜV daran CallCenter Agenten für Heimarbeit zertifizieren zu lassen. Sowas würde den beruflichen Bedarf an Fahrten spürbar reduzieren. Sicher gibt es noch viele weitere Möglichkeiten.

Wenn ich mir jetzt in Düsseldorf anschaue, wie man versucht den Radfahrern mehr Raum auf der Straße zu geben, sehe ich wieder nur halb durchdachte Lösungen. Der motorisierte Verkehr wird eingeschränkt, und die Radfahrer kämpfen weiter mit den Problemen übersehen zu werden.

Auch das Ausland zeigt einige interessante Lösungen - so kommt man in manche Innenstädte Italiens nur mit Zweirad, egal ob motorisiert oder nicht.

Komischerweise komme ich als Tourist in Städten wie NewYork super und preislich akzeptabel überall hin, dabei sieht man wirklich wenige Radfahrer. Die UBahn macht jede andere Form der Fortbewegung nahezu überflüssig.

Hier braucht es mutige und gut durchdachte Ideen. Dazu ist diese Politik aber nicht fähig. Am Ende bleibt das von mir schon erwähnte politische Feigenblatt: Steuern erhöhen und erfinden zum Schutz der Umwelt. Aber es wird dann genau soviel mit dem Auto gefahren. Es wird halt nur alles teurer, und das bekommen dann andere Bereich zu spüren, wo der Mensch eher bereit ist zu sparen.

Gruß Jürgen
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Re: Umweltthread

Beitrag von Osirus »

ulf.m hat geschrieben: Di 1. Okt 2019, 23:48 Lade dich gerne mal nach Bremerhaven ein,dann können wir uns am Kreuzfahrtterminal oder meinetwegen auch am Containerterminal mal hinstellen und die Schiffe beobachten,die am Kai liegen,was da ungefiltert aus den Schloten kommt...
Ich habe in Bremerhaven gewohnt und im Automobilterminal gearbeitet, ich weiß was da los ist.
Ich weiß auch, was MARPOL ist und habe im Rahmen meines Studiums Abgasmessungen an einem Schiffsdiesel gemacht und bewertet, ob der Motor in den verschiedenen Betriebszuständen die Anforderungen einhält. ;)
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Re: Umweltthread

Beitrag von ulf.m »

Moin,@Osirus:Dann brauche ich dir ja nichts weiter zu sagen,habe Vergessen,das du hier aus der Gegend kommst.Verbrennt ihr bei euch auf der Hütte eigentlich auch Schweröl?Oder arbeitet ihr nur mit Gas.Wie ich gehört habe,muss die MVA jetzt 40.000 To Heizöl pro Jahr dazukaufen,da sie aufgrund fehlender Filter nicht mehr mit Schweröl heizen darf.Wie gesagt,das mit den Schiffen war nur ein Beispiel,könnte auch Haushalte oder Industrie anführen.Finde es nur ungerecht,das immer auf den Pkw`s "rumgehackt"wird,dabei gibt es andere,die mehr CO2 und Feinstaub produzieren.Ich habe mal gelesen(ist schon länger her)das bei einbem Staatsbesuch von irgendjemanden in Berlin aus Sicherheitsgründen einige Strassen für den Verkehr gesperrt waren,unter anderem auch eine,wo Schadstoffe gemessen wurden.Dabei hat sich gezeigt,das die gleichen Mengen an Schadstoffen aufgezeichnet wurden wie an normalen Tagen,obwohl zu diesem Zeitpunkt kein Autoverkehr vorhanden war.dies zeigt eigentlich(vorausgesetzt das stimmt)das die PKW´s am wenigsten für die Verschmutzung können.MFG Ulf.
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Re: Umweltthread

Beitrag von JR__ »

Jetzt wo Du es schreibst: Hat man eigentlich noch etwas von den Messwerten aus Oldenburg gehört, wo festgestellt wurde, das an dem Tag wo der Individualverkehr für einen Marathon gesperrt wurde, dass die Schadstoffwerte erhöht waren?

Man kann und muss sicherlich auch an die PKWs gehen. Du hast aber recht, das es aber genug noch größere Probleme mit Schadstoffen und CO2 Emissionen gibt. So wird mir das Thema Methangas und Rinderzucht inzwischen wieder zu wenig diskutiert.

Ich habe jeden Tag das Beispiel "Friday For Future" usw. Live in meinem Haus. Meine Tochter lässt sich von Einzelthemen anstecken, begreift aber nicht das sie auf anderer Seite aber auch vieles verkehrt macht. So möchte sie aktuell nicht mehr soviel Auto fahren um CO2 zu vermeiden. Aber am Abend mal eben nach DM fährt sie nicht mit Rad. Nein, der Bruder soll mit Auto fahren, oder sie nimmt den Roller. Dann holt sie sich irgend ein tolles Haarwaschmittel mit reichlich Microplastik und noch ein 5€ T Shirt vom Takko - was vermutlich schon mehr von der Welt gesehen hat als ich, und zudem sehr Umwelt- und Menschen-belastend hergestellt wurde. Wie gesagt, ich will niemanden etwas verbieten. Nur müssen Handlungen Sinn ergeben und stimmig sein. Ich kann doch nicht ernsthaft glauben, ein Elektroauto mit 700kg Lithiumakkus wäre Klimaneutral und CO2 frei. Die Herstellung, die Umweltschäden durch die Herstellung und am Ende die Stromproduktion sowie die Entsorgung sorgen für soviel Dreck und CO2, dass das alles ist - nur nicht Klimaneutral und CO2 frei. Da ist das längere Fahren eines PKWs wesentlich effektiver. Wenn man statt 8 Jahre 16 Jahre ein PKW betreibt, fällt die Produktion eines neuen Fahrzeugs aus - sowie die Entsorgung des alten PKWs. Der eingesparte CO2 wird niemals durch den marginalen Mehrverbrauch in 8 Jahren erreicht.

Meiner Meinung muss man heute wieder mehr zum Reparieren statt Wegwerfen kommen. Das gefällt aber Wirtschaft und Staat nicht, daher dieses Herumeiern.

Das schlimme ist nur: Da von Politik und Presse darauf keine Argumente mehr kommen, wird immer schneller niedergeschrien oder gar die Nazikeule rausgeholt. Würde mich nicht wunderen, wenn man in Zukunft als Autofahrer mit einem Mörder oder Nazi auf die gleiche Stufe gestellt wird. Ein Irrenhaus.

Gruß Jürgen
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Re: Umweltthread

Beitrag von Osirus »

ulf.m hat geschrieben: Mi 2. Okt 2019, 22:46 Verbrennt ihr bei euch auf der Hütte eigentlich auch Schweröl?Oder arbeitet ihr nur mit Gas.
Es werden Erdgas und Gase, die im Produktionsprozess anfallen, verbrannt.
Ein Teil dieser Prozessgase wird von der SWB verstromt.
Im Hochofenprozess wird Koks zur Roheisenreduktion eingesetzt.
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