Ein Problem jagt das Andere: Herauspoppende Stoßfänger - inkl. Lösung
So Leute,
nun kann ich mal mit einer kleinen Erfolgsmeldung aufwarten, die das Problem bei der Ursache beseitigt und nicht die Symptome bekämpft.
Klar war, dass die Stoßstange insgesamt zu weit hinten montiert ist, so dass bei höheren Geschwindigkeiten die Klammern an den Seiten nicht mehr genug Kraft haben, die dicken Backen zu vermeiden. Die Stange muss also insgesamt weiter nach vorn wandern. Ein Abstützung unten kam nicht in Frage. Da verändern sich meiner Meinung nach zu viele Dinge, die konstruktiv nicht vorgesehen waren, selbst wenn die Nebelscheinwerferlampen das abkönnen. Der Fahrschemel gehört aber nicht mit der Stoßstange verbunden, soll aber jeder Dachdecker halten wie er will.
Wir haben nun also die Idee mit den Beilagscheiben untersucht, von denen Pangis Händler ja gar nicht mehr wußte, und auch einige Versuche gemacht. Die haben folgendes ergeben. Für Geschwindigkeiten bis etwa 210-220km/h reicht es, etwa eine 3mm Beilagscheibe auf jeder Seite der vorderen Stoßstangenbefestigungen anzubringen. Das dürfte wohl für fast alle die richtige Lösung sein. Beim Turbo war es nun bei etwa 230km/h so, dass die Backen wieder breit wurden. Dies wird durch eine weitere Scheibe sicher verhindert. Dadurch passt die Flucht des Scheinwerfers etc. noch ganz exakt, lediglich die obere Stoßstangekante wandert genau unter die Haubenkante, ich werde das mal beobachten, scheint von der Optik ganz OK, kann man ggf. später auf 3mm korrigieren. Schließlich fährt man nur selten so schnell.
Wo genau die Scheibe(n) hingehören ist auf dem Foto recht gut zu erkennen. Ich hoffe, dem ein oder anderen damit etwas geholfen zu haben.
Gruß, Rudolf
nun kann ich mal mit einer kleinen Erfolgsmeldung aufwarten, die das Problem bei der Ursache beseitigt und nicht die Symptome bekämpft.
Klar war, dass die Stoßstange insgesamt zu weit hinten montiert ist, so dass bei höheren Geschwindigkeiten die Klammern an den Seiten nicht mehr genug Kraft haben, die dicken Backen zu vermeiden. Die Stange muss also insgesamt weiter nach vorn wandern. Ein Abstützung unten kam nicht in Frage. Da verändern sich meiner Meinung nach zu viele Dinge, die konstruktiv nicht vorgesehen waren, selbst wenn die Nebelscheinwerferlampen das abkönnen. Der Fahrschemel gehört aber nicht mit der Stoßstange verbunden, soll aber jeder Dachdecker halten wie er will.
Wir haben nun also die Idee mit den Beilagscheiben untersucht, von denen Pangis Händler ja gar nicht mehr wußte, und auch einige Versuche gemacht. Die haben folgendes ergeben. Für Geschwindigkeiten bis etwa 210-220km/h reicht es, etwa eine 3mm Beilagscheibe auf jeder Seite der vorderen Stoßstangenbefestigungen anzubringen. Das dürfte wohl für fast alle die richtige Lösung sein. Beim Turbo war es nun bei etwa 230km/h so, dass die Backen wieder breit wurden. Dies wird durch eine weitere Scheibe sicher verhindert. Dadurch passt die Flucht des Scheinwerfers etc. noch ganz exakt, lediglich die obere Stoßstangekante wandert genau unter die Haubenkante, ich werde das mal beobachten, scheint von der Optik ganz OK, kann man ggf. später auf 3mm korrigieren. Schließlich fährt man nur selten so schnell.
Wo genau die Scheibe(n) hingehören ist auf dem Foto recht gut zu erkennen. Ich hoffe, dem ein oder anderen damit etwas geholfen zu haben.
Gruß, Rudolf
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Hallo zusammen,
der Versuch ist noch nicht zu Ende. Meine Empfehlung lautet, auch für 2.2er und Turbo Fahrer, mit einer Beilagscheibendicke auszukommen die ausreicht, dass die Stoßstangenkante gerade hinter der Haubenkante verschwinden kann. Es ist sonst nicht gewährleistet, dass die Haube sicher schließt. Der Platz wird offenbar benötigt, dass der Schloßpilz sicher einrastet. So 4mm wären wohl ideal, ich werde noch ein wenig dran basteln.
Gruß, Rudolf
der Versuch ist noch nicht zu Ende. Meine Empfehlung lautet, auch für 2.2er und Turbo Fahrer, mit einer Beilagscheibendicke auszukommen die ausreicht, dass die Stoßstangenkante gerade hinter der Haubenkante verschwinden kann. Es ist sonst nicht gewährleistet, dass die Haube sicher schließt. Der Platz wird offenbar benötigt, dass der Schloßpilz sicher einrastet. So 4mm wären wohl ideal, ich werde noch ein wenig dran basteln.
Gruß, Rudolf