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Ein Opelmillionär

Verfasst: So 29. Sep 2019, 21:01
von Mel
gerade gelesen und dachte so hey, das ist selten. Es ist zwar kein Cabrio aber interessant für Opelfans

https://www.autobild.de/artikel/opel-co ... 61343.html

Re: Ein Opelmillionär

Verfasst: So 29. Sep 2019, 21:54
von Maggie_loves_Opel
Das war mein Fahranfänger-Auto. Der Corsa B ist wirklich von der Technik extrem robust. Hatte bis weit über 300000 km nur ne kaputte Motorkühlung und Rost. Ansonsten nix außer die üblichen Verschleißteile. Der Grund warum ich Opel treu geblieben bin. :thumb:

Re: Ein Opelmillionär

Verfasst: So 29. Sep 2019, 22:34
von ulf.m
Moin,kein Wunder,ist eben noch "alte" Technik,ohne viel Elektronik.Heutige Fahrzeuge mit der ganzen Elektronic(steuergeräte für alles) werden das kaum schaffen...MFG Ulf.

Re: Ein Opelmillionär

Verfasst: Mo 30. Sep 2019, 07:16
von JR__
Hi. Meinen Skoda Octavia habe ich letztes Jahr bei knapp 400tkm verkauft - bj 2002, alte Turbo Diesel Technik mit immer noch erster Kupplung. Bei den GCabs sind mir schon reichlich Modelle mit 250 bis 350000km über den Weg gelaufen. Wenn Astra G neue Technik ist, sehe ich hier auch keinen Grund nicht die 1 Million km zu schaffen. Allerdings je neuer das Auto ist, erwarte ich auch immer mehr Probleme dass gegen eine solche Laufleistung spricht. Allein die immer schlechtere Rostvorschläge und immer mehr anfällige Elektronik. Es fehlen zumeist auch die richtigen Handwerker für diese Fahrzeuge. Man braucht immer stärker Elektrotechnik oder gar Computer Experten, die sich aber sehr wahrscheinlich nicht in eine Kfz Werkstatt "verirren"...

Gruß Jürgen

Re: Ein Opelmillionär

Verfasst: Mo 30. Sep 2019, 09:58
von Münster
Das Problem sind wohl mittlerweile weniger der Rost oder die gefahrenen km sondern die Zeit. Und hier die Elektronik - speziell die Elkos (Elektrolytkondensatoren). Die trocknen mit den Jahren ein und verlieren ihre Kapazität. Der Rest der Elektronik ist eigentlich ziemlich resistent gegen das Altern. Elkos sind Cent-Artikel, die wegen ihre Größe eigentlich selbst aus Tripple-Layer-Plattinen ohne große Schwierigkeiten aus und wieder ein zu löten sind. Zumal es Messgeräte um die 100 Euro gibt mit denen man selbst im eingelöteten Zustand Elkos überprüfen kann. Nur macht das heute niemand mehr.

Re: Ein Opelmillionär

Verfasst: Do 3. Okt 2019, 03:16
von Mel
Furchtbar mit der Elektronik im Auto....kann ich echt ein Lied von singen :sleep:

Re: Ein Opelmillionär

Verfasst: Sa 14. Dez 2019, 19:47
von Gast
Hatte bis vor kurzem , einen VW Golf ( BJ 2001) und 250000KM .Gelaufen wie ein Uhrwerk und außer normalen Schwitzen des Motors .... No Problems👍

Re: Ein Opelmillionär

Verfasst: So 15. Dez 2019, 09:55
von TheChip
Ich hab letztes Jahr in Mai meinen 1.8er TwinTop BJ 2008 mit knapp 200tkm verkauft. Erneuert wurde das Flexrohr, das Zündmodul und der Thermostat. Ansonsten nur Verschleißteile wie Bremsen, Zahnriemen, Ölwechsel usw. außerdem hab ich den Dachkabelbaum und die Sollbruchstelle am linken Kofferraumscharnier repariert. Ich denk mal, den hätt ich locker noch mal mindestens 100tkm fahren können, hatte mich allerdings in den Cassi verliebt. Allerdings musste der Twinni auch mindestens 30tkm im Jahr abspulen. Hat er ohne murren getan und war meiner Meinung nach auch dankbar dafür.